Südafrika, 2010 (17): Kliptown

Der eher untaugliche Versuch, die Eindrücke aus einem Besuch in einem Slum zusammenzufassen: Kliptown in gut zwei Minuten.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Ali

    War das dein untauglicher Versuch? Ich hab das gerade so zusammengefasst: «Auch wenn der Autor des Beitrags das sicher nicht gern hört: Ich mag diesen Beitrag, weil er alles andere als perfekt ist. Das Lied, das übrigens Imada heißt und von Habib Koité stammt, ist von recht unterdurchschnittlicher Qualität. Beim Beitrag fehlt ein Opener, von einem Schluss ganz zu schweigen. Auf mich wirkt das irgendwie charmant. Im richtigen Leben kriegt ihr das aber nicht durch. Aber das nur am Rande.» 😀

  2. cjakubetz

    Soso. Im richtigen Leben. Was denkst du denn, was das richtige Leben ist, hmm? Das, was man jeden Tag in den „richtigen“ Zeitungen liest oder im „richtigen“ Fernsehen sieht, ja? Du meinst diese Regeln im „richtigen“ Leben, die irgendjemand mal aufgestellt hat und die seitdem nicht mehr diskutiert werden? Und beispielsweise, dass man einen Opener haben muss, ja? Und einen „richtigen“ Schluss, das auch, ja?

    Dann, ehrich gesagt, lieber bloggen, ganz unrichtig und ganz unfertig — als mir, mit allem Respekt, einen solchen Quark anhören zu müssen.

  3. Ali

    War zwar nur ein Witz, aber gut. 😉

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