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Facebook, der nette Sklavenhalter von nebenan

Ändert Facebook seinen Algorithmus und werden wir alle am organischen Reichweitenverlust sterben? Die Debatte geht in die falsche Richtung. Viel wichtiger ist die Grundsatzfrage: Haben wir uns nicht viel zu sehr in eine sklavische Abhängigkeit begeben? Read More

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Ulf J. Froitzheim

    Ich will gar nicht viel dazu sagen. Ein Like würde mir heute genügen. Ist hiermit erledigt.

  2. Stefan

    Danke für den Artikel! In vielen Bereichen sehe ich das ganz ähnlich.
    Eine nette gemeinnützige Alternative befindet sich gerade in der Endphase des Aufbaus und nennt sich Human-Connection.
    Für mich ist das jetzt schon das bessere Facebook, da ohne Schnüffelei und Zensur und mit einer tollen Filter-Funktion versehen.
    Die Idee dahinter finde ich Klasse und ist mir auch eine montliche Spende wert.
    Zumal ist der Gründer Dennis Hack ein äußerst angenehmer Zeitgenosse…
    https://humanconnection.org/
    https://www.rubikon.news/artikel/besser-als-facebook

  3. Jörg Wiedmann

    Einfach aussteigen ist ganz easy. Einfach die Seite nicht mehr aufrufen. 🙂
    Ernsthaft: „Fratzenbuch“ ist keinesfalls lebensnotwendig. Ich hatte nie einen Account und werde mir auch keinen erstellen. Ich habe lieber „reale“ Freunde die mir auch mal beim Umzug helfen. Meine Firma ist auch ohne „Fratzenbuch“ Auftritt rentabel und über einen Mangel an Kunden kann ich mich auch nicht beklagen. Es ist vielleicht ein wenig mühsamer aber durchaus machbar. Man muss nur den „inneren bequemen Schweinehund“ überwinden. 🙂

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