Selbstenthauptung im Lokalen

Es gibt mal wieder eine neue Studie aus Dortmund. Eine, die sich mit der aktuellen Lage der Regionalzeitungen beschäftigt. Und das, was aus dieser Studie hervorgeht, müsste eigentlich alle Verlagsmanager tief beunruhigen.

AZ: Die Rettung, die keine ist

Die Kollegen auf den Medienseiten haben am Dienstag jubiliert: Die ebenso traditionsreiche wie insolvente "Abendzeitung" in München ist gerettet. Der niederbayerische Verleger Martin Balle ("Straubinger Tagblatt") hat das Blatt übernommen.

Der „Spiegel“, das SAT 1 der Magazine

Man muss sich das vermutlich so vorstellen: Beim "Spiegel" haben sie in Wirklichkeit zwei Redaktionen. Eine für die harten Themen und eine für Rückenschmerzen, Tatort und alles mit Hitler.

Die Wundertüten kommen ans Ende

Unlängst hat der "Spiegel" eine Titelgeschichte von Cordt Schnibben und die Nazi-Vergangenheit seines Vaters gemacht. Vor zwei Wochen befasste sich der Titel damit, dass es immer mehr Menschen gibt, die mit über 40 Eltern werden. Wer soll einen solchen Mix noch brauchen?

Die scheinbar absurde AZ-Logik

Auf die Idee muss man ja erst mal kommen: Da ist die "Abendzeitung" in die Insolvenz gegangen - und erhöht jetzt mal eben die Preise. Die Entscheidung ist trotzdem richtig. Und könnte womöglich sogar zukunftsweisend auch für andere sein.

Der Blick in den“Spiegel“

Ab und an soll man ja auch mal was Positives sagen. Um allerdings das Positive, dass ich gleich loswerden möchte, sagen zu können, muss ich erstmal was Negatives vorausschicken: Ich…

Was vom #tag2020 übrig bleibt

Im "Spiegel" beginnt mit der neuen Ausgabe eine größere Serie zum Thema "Zukunft der Tageszeitung". Erzählt wird das ganze in einem neuen Format, der sogenannten "Multistory". Das ist vermutlich die…