Über „Fire&Fury“ kann man sich amüsieren. Oder man kann erschrecken. Oder beides zusammen. Man kann es auch völlig gleichgültig hinnehmen und bestenfalls mit den Schultern zucken. Nur eines kann man bei diesem Buch nicht: überrascht sein. Wer es liest, sieht sich in dem bestätigt, was er schon immer geahnt/gewusst/befürchtet hat. Der US-Präsident als ein unterbelichteter Gimpel, der nichts weiß, nichts wissen will, ignorant und von schlechten Beratern umgeben ist. Daneben eine Familie, die mit irre noch vorsichtig umschrieben ist.
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Fake News: Das Unwort des Jahres
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Schon jetzt müsste es zwei Favoriten auf das „Unwort des Jahres“ geben. Einer davon ist: Fake News. Ein Begriff, den man tatsächlich nur noch sehr gezielt verwenden sollte…
Fake News: Was bringen Faktenchecks?
Vermutlich gibt´s bald in jeder Redaktion Deutschlands irgendwas mit Faktenchecks. Trotzdem sollte man auf das vermeintliche baldige Ende der Fake News nicht allzu viele Hoffnungen setzen…