Vergesst den Penis!

Journalismus 2014: Aus einer Penis-Galerie und einem ziemlich missratenem Roman kann man einiges lernen. Auch wenn das auf den ersten Blick etwas widersinnig erscheint...

Die Sache mit der DNA

Stellenabbau und die Suche nach bewährten Männern: Die Branche will neue Probleme mit alten Methoden lösen. Was fehlt: die Bereitschaft zu radikalem Umdenken.

Focus & Co: Die Lösung ist das Problem

Drei Magazine, zweieinhalb gefeuerte Chefredakteure: Der Blick auf die drei wichtigsten Magazine Deutschlands zeigt, wie sehr das Thema "Digitalisierung" inzwischen auch bei den Wochentiteln anekommen ist. Und wie wenig selbst den Großverlagen dazu einfällt.

Den Spiegel vorgehalten

Spiegel 3.0 oder doch alles wie gehabt? Der Showdown in Hamburg steht sinnbildlich für eine ganze Branche. Weil sie durch die Debatten dort selbst einen Spiegel vorgehalten bekommt...

„Spiegel“ und ich: Szenen einer Ehe

Der "Spiegel" und ich - das ist wie eine lange Ehe. Die von der Liebe zur Zweckgemeinschaft erkaltet ist. Aber mit ein bisschen mehr neuem Pepp wäre diese Beziehung schon noch zu retten. Auch wenn langsam der Glaube schwindet.

Wie ich einmal ein Buch schrieb…

Wir Journalisten mögen ja den gepflegten Verriss. Oder wir ignorieren Dinge einfach: Bücher, Filme, Musik. Wie aber ist es, wenn man mal die Seiten wechselt und selbst ignoriert oder verrissen wird? Ein kleiner Selbsterfahrungsbericht.

Irgendwas mit Innovation

Lesen Sie diesen Text nur, wenn Sie gute Nerven haben. Lesen Sie ihn nicht, wenn Sie möglicherweise Freiberufler werden wollen und romantische Vorstellungen von dieser Form des Arbeitens haben.

Zeitung lebt – da, wo sich nichts ändert

Die Regionalzeitung lebt. An manchen Stellen sogar richtig gut. Dumm nur: Sie lebt nur noch überall da richtig gut, wo die Menschen kaum andere Alternativen haben. Mit Eigenleistung und Zukunftsfähigkeit hat das leider nichts zu tun.

Das Duracell-Häschen Journalismus

Immer mehr, immer schneller, immer echtzeitiger: Möglich ist im Journalismus ungefähr alles. Die Frage, ob das auch alles Sinn macht, stellt sich allerdings mittlerweile mehr denn je.