Wer bringt hier wen um?

Hochspannende Debatten, die momentan in London geführt werden. Man mag über das eine oder andere Detail unterschiedlicher Meinung sein, als Quintessenz bleibt für mich: Wer seine Leute nicht aus der…

Spiegel, geschwätzig

Vermutlich hatte Frau Augstein, Franziska, nicht so unrecht, als sie unlängst dem "Spiegel" einen Hang zur Geschwätzigkeit vorwarf. Die neue Titelgeschichte jedenfalls ist so ziemlich das Dünnste, was ich seit…

Bilder bewegen

Am Donnerstag beginnt die CeBit. Und ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass dort der kleine Max endgültig das Licht der Welt erblicken wird. Gut, vielleicht heißt der Max dann…

Warum ich fast keine Magazine mehr lese

Ein schönes Beispiel für die Probleme von Old Media: Die neueste Ausgabe der Wirtschaftswoche hat ein Thema auf dem Titel, das sowohl von New Media als auch Citizen Media bereits…

Du schaust aber gut aus…

Man will ja auch was für Auge haben, wenn man Nachrichten liest: Die Kollegen von MSNBC sind da (nicht nur aus alter Verbundenheit) meine Favoriten. Mir gefällt, dass die Seite…

Die Alternative zu i-Tunes

Wer bei der Suche nach Podcasts, Audioblogs etc. sich nicht nur auf das beliebte i-Tunes verlassen will: spodradio.com bietet einen ziemlich ausführlichen und halbwegs ordentlich struktrierten Überblick über verfügbares Material.…

Handy-TV

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Mobiles Fernsehen - großes Thema, das aber anscheinend momentan etwas auf der Stelle tritt.

Journalisten lieben Phrasen (II)

Keine Phrase, aber auch so eine merkwürdige Unsitte: Beifall-Messen bei Politikern. Von der PNP handgestoppte neun Minuten hat man in Passau gestern dem Herrn Stoiber applaudiert. Äh...ja, und?

Frag die Sterne

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Die endgültige Teilung der Fernseh-Nation, das ist unser Auftrag - konsequent nach diesem Motto senden SAT1 und kabeleins künftig astrologische Call-In´s in der Nacht. Die guten ins Töpfchen...den leider schon…

Journalisten lieben Phrasen

Gefühlte 37 Beiträge über die neuesten Arbeitslosenzahlen gelesen und dennoch eine offene Frage:Wieso ist eine Marke von 5 Millionen eigentlich "psychologisch wichtig"?