Was an Google Analytics deprimierend ist

Im Grunde war es mir immer egal, wer hier warum sich rumtreibt. Hauptsache, alles bleibt im zivilisierten Bereich. Dann trieb mich die Neugier; nicht wegen dieser Seite, sondern weil ich, alter Autodidakt, gerne sehen und wissen wollte, wie weit man mit einem Tool wie Google Analytics kommt. Weit, so viel sei verraten, manchmal ist es sogar ganz amüsant zu sehen, woher die Leute so kommen.

Richtig niederschmetternd, aber hey, das ist Web zwonull, ist allerdings die Auswertung der Suchbegriffe und Referrer. Jungs, jetzt mal im Ernst: Hier gibt es weder „mollige Girls“ noch „Sexyclips“ noch „nackte Frauen“. Und „youtube.de“ bin ich auch nicht, auch wenn ich es gerne wäre.

Wenigstens zeigt mir die Nummer dann doch, wie leicht man irgendwelche Zugriffszahlen steigern kann. Und wie wenig die reine Zahl wert ist. Zur Steigerung der Quote deshalb jetzt (sensible Gemüter bitte aussteigen):

  • Ficken
  • Gruppensex
  • Gruppensex mit molligen Mädchen
  • Ausgefallener Gruppensex mit überaus molligen Mädchen
  • Mollige Sexyclips auf Youtube.de (überaus pervers)

Resultate dann demnächst.

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