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Die ermüdende Spiegel-Attitüde

 

Sonntagmorgen, der neue „Spiegel“ auf dem iPad. Und wir erfahren:

Die Bundesbank kämpft gegen den Rest der Welt.

Europa bereitet sich auf den Austritt Griechenlands vor.

Der Bundesbankpräsident kämpft einen einsamen Kampf.

Merkel kuschelt mit Peking.

Machtkampf bei den Grünen.

Minister Alttmaier wird zum Problem.

Strompreise: Politik und Industrie lassen die Bürger zahlen.

Bundesregierung hatte geheime  Kontakte zu den Hintermännern der Anschläge von 1972.

SPD -Kandidatin für die OB-Wahl in Kiel fremdelt mit der eigenen Partei.

So viele Daddel-Süchtige wie noch nie, vor allem Migranten.

Für die Stromgewinnung wird in Deutschland zu viel Mais verbraucht.

Romneys letzte Chance.

EU Gegner in den Niederlanden auf dem Vormarsch.

Südafrikas Staatspartei im Niedergang.

Helgoland: bei den Windparks auf See droht ein Fiasko.

Wie Regierung und  Windenergie-Industrie gemeinsam Lobbyarbeit machen.

Und ich… hab jetzt schlechte Laune. Kann jemand mal der Redaktion sagen, dass dieses ganze Fiasko- und Machtkampf- und Niedergangs-Zeugs irgendwann auch mal zur ermüdenden Attitüde werden kann?

 

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