Tagesschau-App: Der Musterschüler
Neu auf dem Markt: die Tagesschau-App 2.0. Sie ist ziemlich chic geworden, auch wenn man manchmal den Eindruck hat, man sitze vor einer Kreuzung aus Buzzfeed und Snapchat...
Neu auf dem Markt: die Tagesschau-App 2.0. Sie ist ziemlich chic geworden, auch wenn man manchmal den Eindruck hat, man sitze vor einer Kreuzung aus Buzzfeed und Snapchat...
Einmal im Jahr werfen wir auf dieser kleinen Seite einen Blick auf die Trends des kommenden Jahres. Und am Ende dieses Jahres steht die Frage: Was kam so - und was war völlig verkehrt? Ein Rückblick.
Die USA haben gewählt, Trump ist Präsident - und auch Journalisten, Medien und Social-Media-Enthusiasten haben eine bittere Lektion bekommen.
Medientage vorbei, Zukunft ungeklärt: So wie es aussieht, war der Branchentreff in München nett zum - sich treffen. Die wirklichen Entwicklungen dagegen sind so radikal anders, wie es sich die meisten der Teilnehmer kaum vorstellen können.
Der Kollege Thomas Knüwer hat unlängst den 5. Jahrestag des Ersterscheinens der deutschen "Wired" ausführlich auseinandergenommen geschildert. Das hat mich ein bisschen erschreckt. Weniger, wegen der einen oder anderen Anedokte, die erst jetzt nach fünf Jahren an die Öffentlichkeit darf. Mehr dagegen, weil schon wieder fünf Jahre vorbei sind, ohne dass ich gemerkt habe.
Der Streit um die App der Tagesschau geht in eine weitere Runde. Er ist ungefähr so sinnvoll wie die jahrelangen Debatten um ein Leistungsschutzrecht...
Die Vorgänge am Münchner OEZ, Würzburg, Ansbach und Nizza haben eines gezeigt: Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Journalismus und sozialen Netzwerken. Was bedeutet, dass wir als Journalisten auch etwas ganz anderes leisten müssen. Wir sind nicht Twitter - und das ist auch gut so.
Innerhalb weniger Minuten bin ich gestern Bestandteil eines Geschehens geworden, über das fast die ganze Welt gesprochen hat. Als Betroffener ebenso wie als Journalist. Über einen Abend, an dem ich so viel wie noch nie über Journalismus und den Menschen als solchen gelernt habe...
Ein neues Magazin namens "Bock"- das sich nur mit geilem Scheiß beschäftigt. Ein schöner Beleg dafür, dass man auch im digitalen Zeitalter schöne Hefte machen kann...
Ein Gespenst geht um in Digitalien: der neue Mainstreamer. Gebrauchsanweisung für den Fall, dass sich eine Begegnung so überhaupt nicht vermeiden lässt...