Videos, selbstgemacht

Nach der FAZ versucht sich nun auch Spiegel Online an handgemachten Videos. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man verwendet angeliefertes Rohmaterial (in diesem Fall von der Bertelsmann-Stiftung) und betextet es. Das Resultat ist sehr häufig von rührender Unbeholfenheit, trotzdem: Wer jetzt ins Berufsleben einsteigt, sollte im stillen Kämmerlein die professionelle Produktion von Kurzvideos üben. Wird man gut gebrauchen können in den kommenden Jahren.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Fabian

    Die Musik, die sie drunter legen, hört sich an wie Grönemeyer-B-Seiten-Instrumentals… Man rechnet jeden Moment damit, dass irgendwer „Tief Im Westen“ losknödelt… und die User antworten: „Was soll das?“

  2. cjakubetz

    Woher kennst du eigentlich Grönemeyer-B-Seiten??

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