Laut SZ steht die nächste Runde im Verkaufspoker rund um Pro7Sat1 an: Saban verhandelt angeblich undercover und möchte diesmal rund ein Drittel mehr haben, als ihm der Springer-Verkauf gebracht hätte. Und mit einiger Sicherheit darf man annehmen, dass der künftige Mehrheitseigner nicht unbedingt eine deutsche Firma sein wird. Bevor das Wehklagen beginnt, darf man dann allerdings darauf verweisen, dass es Springer ja nicht werden durfte (was gut so war) und dass es im Lande D. nicht viele gibt, die die Übernahme eines solchen Konzerns wuppen könnten.
So viel dann zum Thema ausländische Investoren am Medienstandort D.