Ehre, wem Ehre gebührt

Aua, DAS tut den Gründern wirklich weh. Ganz ehrlich, auch wenn mich viele nicht verstehen werden:

Mir tut Ehssan Dariani leid.

PS: Lieber „Welt“-Autor Lars Winckler: Ehre, wem Ehre gebührt – auch Blogger haben einen Namen. Derjenige, bei dem sie die meisten Infos über die StudiVZ-Tölpeleien herhaben, heißt Rainer Meyer und nennt sich Don Alphonso. Ich habe mit ihm schon manchen Strauß ausgefochten, aber einen solchen Artikel zu schreiben, ohne Meyer/Alphonso ein einziges Mal zu erwähnen, ist – mit Verlaub – eine journalistische Schandtat.

Schreibt Peter Turi über die StudiVZ-Geschichte und eine entsprechende Geschichte dazu aus der Welt. Da schau her. Turi als Lobpreiser von Alphonso, wie schön friedlich ist Kleinbloggersdorf doch geworden. Man wartet schier auf öffentliche Bruderküsse auf irgendeinem Podium.

Ehre, wem Ehre gebührt: Im Computermagazin von B5 aktuell vom vergangenen Sonntag klingt das ein wenig anders. O-Ton:

Sprecher: Einer der Blogger, der den Stein ins Rollen gebracht hat, ist Peter Turi (…)

Turi: StudiVZ ist ein schönes Beispiel dafür, dass Blogger auch in Deutschland kampagnenfähig sind. (…)Wir sind eine kleine, radikale Minderheit, das ist der Anspruch der 68er, das gilt auch für die Blogger.

Ehre, wem Ehre gebührt: Der Name Alphonso/Meyer fiel in diesem Beitrag nicht. Den Stein ins Rollen gebracht haben ja auch andere.

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