Universalcode – das E-Book

Wenn ich ehrlich bin: Ich hatte die Entwicklung des Themas E-Books als langsamer eingeschätzt. Aber nachdem nun die Fragen, wann es „Universalocde“ auch elektronisch gibt, immer drängender wurden, habe ich meine Meinung revidiert und mich ein wenig dahintergeklemmt. Deswegen an dieser Stelle und unter dem winzigen Vorbehalt, dass man ja nie weiß, wie etwas funktioniert, die Mitteilung: Ende März/Anfang April gibt es das Buch als E-Book.  Am schnellsten dürfte es bei Amazon und bei Apple verfügbar sein, alle anderen gängigen Shops werden aber ebenfalls beliefert.

Und wir wollen natürlich auch ein Zeichen setzen: Das E-Book wird spürbar billiger sein als die gedruckte Ausgabe. Genauer Preis und genaues Erscheinungsdatum kommen so schnell wie möglich an dieser Stelle.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Patrick Schneider

    Hallo Christian,
    ich habe das gedruckte damsls vorbestellt (und gekauft), weil ich nicht aufs E-Book warten wollte. Wäre natürlich für meinen Kindle schon wirklich fein mit dem E-Book. Gibt es die Möglichkeit, die Lizenz zum gedruckten dazuzubekommen?

  2. cjakubetz

    Hi Patrick,

    guter Hinweis- das muss ich tatsächlich klären. Mache ich schnellstmöglich.

  3. Bastian D.

    Ich bin Onliner durch und durch, aber trotzdem möchte ich eine provokative Frage aufwerfen. Sie möchten ein Zeichen setzen? Das eBook günstiger anbieten als die Printversion. Was für ein Zeichen soll das sein? Das qualitativ hochwertiger Content online günstiger sein muss? Weniger Wert ist? Kauft es sonst keiner? Weil es nicht gedruckt werden muss, wollen Sie die geringeren Vervielfältigungskosten weitergeben? Das würde der „online Geld ausgeben ist uncool“-Gruppe nur so zu spielen. Ein Preis für Inhalte sollte offline, wie auch online den selben Wert besitzen. Wir kaufen die Gedanken die Sie sich gemacht haben, und nicht das Medium, welches Sie zur Verbreitung auswählten. Diese Differenzierung zwischen der analogen und digitalen Welt in puncto Preisgestaltung ist einer der Gründe warum so viele Verleger in ihren Entscheidungen den falschen Weg gehen, und weiter gehen werden.
    Die Fragen weiter oben sollen Denkanstöße liefern, und sind nicht 100%ig ernst gemeint.

  4. cjakubetz

    @Bastian: Das ist durch und durch ein Missverständnis. Mit dem niedrigeren Preis soll keineswegs signalisiert werden, dass der digitale Inhalt weniger wert ist. Warum auch, er ist ja in diesem Fall tatsächlich identisch. Nur sind einfach die Herstellungskosten eines E-Loks logischerweise deutlich geringer als bei einer gedruckten Ausgabe. Ich finde, dass an diesen Preisvorteil an Leser weitergeben sollte. Das machen bisher aber die allerwenigsten. Das meinte ich mit Signal.

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