Web als Vetriebskanal

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Wenn die Großen was vormachen, ist das Beleg genug dafür, dass eine Erkenntnis, die zunächst im Kleinen und in der Theorie diskutiert wurde, inzwischen auch im Alltagsgeschäft angekommen ist. Schön jedenfalls, dass man inzwischen auch bei einem Branchenriesen wie Disney ganz hochoffiziell einräumt, dass das Web kein Marketing-Gimmick, sondern ein regulärer und zudem überaus zukunftsträchtiger Vetriebskanal ist. Und dass man seine Sendungen doch bitte lieber im eigenen Web-Channel mit den entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten abstrahlt, als dass sie bei BitTorrent oder YouTube landen. Und das tun sie ja über kurz oder lang sowieso. Auch wenn´s nervt, aber bei der Musikindustrie kann man sich noch einiges abschauen bzw. Lehren daraus ziehen, was dort damals falsch gelaufen ist.
 

Disney hat übrigens in den ersten zwei Monaten seines kostenlosen Streaming-Angebotes eine überwältigend große Resonanz erhalten.

Internet kills the video star.

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