Universalcode 2: So geht es weiter (mit euch)!

Rund die Hälfte des Crowdfunding-Projekts für „Universalcode2“ ist jetzt vorbei. Zeit, eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen…

Vorab: Ich bin immer wieder verblüfft, was man noch alles von der Crowd und vor allem über die Crowd lernen kann. Da ist beispielsweise die Sache mit den Prämien: Bisher hatte ich vier verschiedene Prämien angeboten, von 10 bis 1000 Euro. Zu wenig Auswahl, zu große Sprünge – das ist das, was ich in den Zwischenzeit öfter gehört habe. Und weil man ja auf seine Crowd und seine Leser hören soll, habe ich das inzwischen geändert. Es gibt jetzt noch ein paar Zwischenstufen und ein paar neue Prämien, insbesondere im Bereich zwischen 10 und 100 Euro. Weitere Wünsche und Anregungen: jederzeit gerne!

Gelernt habe ich auch etwas anderes: nämlich, dass es eine ganze Reihe von Menschen gibt, die diesmal schwerer zu mobilisieren sind, als bei Band 1. Weil sie das Projekt als eines erachten, das ohnehin schon etabliert ist und auch ganz ohne die Unterstützung von außen an den Start gehen kann. Das ist allerdings ein Trugschluss: Der erste Teil wäre ohne die Crowd nie möglich gewesen, daran hat sich auch bei der Fortsetzung nichts geändert.

Zum Crowdfunding (naja, vermutlich sogar: zum Bücherschreiben generell) gehört auch eine Art unerschütterlicher Optimismus.  Deswegen, auch wenn der Erfolg des Projekts noch lange nicht sichergestellt ist, gehen die Planungen munter weiter.  Dazu gehören auch eine ganze Reihe von Themenvorschlägen, von Autoren, die sich gemeldet haben. Das freut mich natürlich ganz enorm – und weil wir ja auch noch eine ganze Menge Zeit für dieses Projekt haben, hier die Aufforderung in die Runde: Wer Themen im „Unversalcode2“ lesen oder sie womöglich sogar selbst schreiben möchte, ist wie schon bei Band 1 herzlich eingeladen, Kontakt gerne auch per Mail (cjakubetz (ät) gmail (dot) com).

Momentan sicher sind als Autoren (neben mir selbst): Stefan Plöchinger, Dirk von Gehlen und Marco Maas. Auch Sebastian Esser, den Gründer und Chef von „krautreporter.de“, hätte ich sehr gerne zum Thema „Finanzierung“ dabei, aber das haben wir noch nicht konkret besprochen. Zumindest ein Video habe ich aber schon mit ihm gedreht:

Stand jetzt sind 1040 Euro zusammengekommen, 16 Tage haben wir noch. Wer mit crowdfunden will, bitte sehr – ich sag jetzt schon mal danke!

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