rp #3: Meine Heldin dieser Tage ist – meine Frau!

Klar ist die re:publica geil. Keine neue Feststellung, haben wir alle tausendmal gelesen und gepostet. Trotzdem ist für mich die größte Heldin dieser Tage jemand, der gar nicht da war. Weil ich dadurch kapiert habe, was wirklich zählt. Und wie privilegiert, abgehoben und manchmal leider auch unerträglich überheblich wir in unseren digitalen Peergroups oft genug sind...

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Love out loud: rp17.

rp18, #1: Der Unterschied zwischen CSU und Netzgemeinde (ist manchmal ziemlich klein)

Natürlich freue ich mich auf die re:publica, was denn sonst? Jeder, der schon mal da war, weiß vermutlich warum. Über die Vorzüge der Veranstaltung ausgerechnet bei den Lesern dieses Blogs zu schreiben - geschenkt. Und trotzdem: Ausgerechnet in diesem Jahr befällt mich auch eine Ahnung, dass ich mich auch deswegen dort so wohl fühle, weil ich mittendrin bin in meiner Filterblase.

Re:publica, Tag 2: Clash of Cultures

Tag 2 auf der Re:publica: Beobachtungen zu einem immer wieder erstaunlichen digitalen Clash of Cultures, zwei großartigen Sessions und einer Intendantin, die mit einem ganzen Saal Überraschendes schaffte...

Angekommen auf dem Affenfelsen

Der Mai ist die Zeit der Konferenzen. Zeitgleich finden in dieser und der kommenden Woche statt: die rp10, der European Newspaper Congress und der Medientreffpunkt Mitteldeutschland. Drei Veranstaltungen, die eine Menge aussagen über die Branche und ihren Zustand...

Das Problem ist nicht das Netz

Ein paar letzte Eindrücke von der re:publica: Das Problem ist nicht, ob Medien analog oder digital erscheinen. Das Problem ist, dass es mit neuen Technologien auch neue Anforderungen an den Journalismus gibt. Und der hält diesen Anforderungen nur bedingt stand...