KI und der Frosch im heißen Wasser

Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um

KI statt Googeln

Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun. Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann

Eingesperrt im Social-Media-Garten

kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was

An einem Samstagmorgen an der Schwimmbad-Kasse…

In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor

blogs!

Tweet noch zwei kleine lesetipps für die 43k der djs, die sich heute mit dem thema blogs beschäftigt hat (und natürlich auch für alle anderen, die es interessiert). erstens war thomas so nett (wie heute nachmittag gesehen), das thema für euch in seinem blog aufzubereiten. zweitens noch ein gutes

multimediale berufsbilder

Tweet ok, den multimediareporter, den sich die die new york times leistet, wirds auf absehbare zeit bei uns wohl noch nicht geben. immerhin aber eine art vorvorläufer in der multimedialen zukunft: den videojournalisten. das kann man inzwischen sogar richtiggehend lernen.

merkel makellos (II)

Tweet nachtrag zur merkel-geschichte (die mit dem schweißfleck). heute bei kress.de gefunden: Jetzt hat der Sender zugegeben, dass das Foto manipuliert wurde. Ein freier Mitarbeiter habe einen Schweißfleck von dem Foto entfernt, sagte am Mittwoch der BR-Multimedia-Chef Rainer Tief. Damit habe er

1 euro fürs phrasenschweinderl

Tweet dritter tag mit der 43 k der djs. heute längere debatten über zeitungszukunft im digitalen zeitalter. natürlich gibts keine königswege (1 euro fürs phrasenschwein, ich weiß…), klar aber ist, dass sich einiges verändern wird (noch 1 euro…). meine these dazu: dem großteil der
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