Brillen-Bluff VR: Wenn die Technik die Realität trifft

Haben Sie sich heute schon mal richtig gefreut? Oder geärgert? Falls ja, dann verstehen Sie vermutlich auch sehr schnell, warum wir seit vielen Jahren über einen massentauglichen Durchbruch von VR und AR sprechen. Und warum der immer noch nicht in Sicht ist. Und das, obwohl sogar Apple jetzt in

Audio ist nicht die Zukunft – Audio ist jetzt!

Haben Sie eigentlich irgendeine Idee, wie Sie mit dem Thema Audio umgehen wollen? Wenn nein, dann wird es höchste Zeit. Weil Audios essentiell geworden sind. Und weil sie viel, viel mehr sind als nur Podcasts. Genau genommen sind sie nicht das kommende, sondern das bereits schon bestehende

KI: Der Kellner wird noch lange nicht Koch

Wenn wir hierzulande über das Thema KI reden, dann gibt es offensichtlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir sind euphorisch – oder wir sehen die Welt untergehen. Beides ist nicht nur unangebracht, sondern in den allermeisten Fällen auch von einer groben Unkenntnis der Dinge geprägt. Zeit also für

Willkommen bei KI 2.0

Momentan komme ich mir wieder vor wie 1998. Nein, leider nicht, weil ich mich so wahnsinnig jung fühlen würde. Sondern weil die aktuellen Zeiten verdammt danach riechen: nach Veränderung, nach epochalen Umbrüchen. Zeitenwende würde ich nur sehr ungern schreiben, das ist ja inzwischen anders belegt

die demission des herrn m.

Tweet dienstag bei tagesausbruch. deutschlands qualitätsjournalisten in heller aufregung. „der aderlass der spd setzt sich fort“, meldet tagesschau.de ganz aufgeregt. auch ddp und reuters lassen die drähte glühen: ER hat angekündigt, die spd zu verlassen und zum

lesetipp

Tweet je nach sichtweise erschreckend, erstaunlich, erfreulich – in jedem fall aber lesenswert: 200 seiten darüber, warum sich print gegen online so schwer tut.

wie man´s nimmt

Tweet zum ersten mal seit 2001 haben die deutschen zeitungen wieder ein umsatzplus zu verzeichnen. da jubelt der verband und einer der verbandsoberen lässt sich zu der aussage hinreissen, zeitungen „liegen gut im wind“. ein unfreiwilliger beleg dafür, was die zeitungen in den

foto-blog

Tweet der überaus geschätzte kollege fabian mohr vertritt in seinem lesenswerten blog die ansicht, die meisten online-angebote seien mitunter auch deshalb etwas dröge, weil sie am schreibtisch gemacht würden. schon richtig, gilt aber nicht nur speziell für online-angebote. auch die
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