KI: Von Monica zur Super-Intelligenz

Technologie ist nicht einfach nur Handwerkszeug, sondern ändert unsere Berufsbilder. So ist das auch bei der KI.

KI ändert alles (also, wirklich alles)

Im texanischen Austin findet gerade die SXSW statt – eine Digitalkonferenz, die weitaus spannender ist als das, was man in Europa gemeinhin so findet. Wenig überraschend: Dort wird gerade sehr, sehr viel über KI geredet. Nein, nicht darüber, wie man Chat GPT richtig bedient. Sondern darüber, wie

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Was man bei den ganzen Debatten über KI gerne übersieht: Die Veränderungen gehen viel weiter, als dass man einfach jetzt mit ein paar neuen Tools arbeiten könnte. Stattdessen entsteht gerade mal wieder ein völlig neues Ökosystem für Medien und Kommunikation, auch wenn wir momentan noch keine Ahnung

Das Ende des Web, wie wir es kennen

Das Zeitalter von Web und App geht schneller zu Ende als gedacht. Ab jetzt geht wieder alles auf Null, sowohl unsere Inhalte als auch die Geschäftsmodelle. Die KI ist das neue Google und die Suchmaschinen und Smartphones von heute wirken plötzlich wie die „Portale“ von gestern

trendsetter usa

Tweet wer in einem durchschnittlichen deutschen medienhaus die online-redaktion sucht, der fängt mit der suche am besten entweder im keller oder in der besenkammer an. normalität ist es immer noch, dass „die onliner“ ein wurmfortsatz des muttermediums sind. da kann man auf seminaren

lust auf rust

Tweet sicher alles nur zufall: zwei tage, nachdem prosiebensat1 und springer ihre hochzeitsanzeige aufgegeben haben, startet auf sat1 der neue polittalk, nach meinung von senderchef schawinksi ein echtes prestigeprojekt. und während das publikum mit, nunja, gemäßigtem interesse zuschaut (5,9

i-pod tv

Tweet interessante vorstellung: in der neuesten version von i-tunes ist nicht nur das abonnieren von podcasts, sondern auch von videoblogs ein mittleres kinderspiel. kurz kommt darauf kommt der neue, videofähige i-pod auf den markt. der ex-computerkonzern apple dann als echte größe in einem

berlusconis peanuts

Tweet interessantes gespräch mit medienwissenschaftler professor weischenberg in der berliner zeitung. tenor: die prosieben-springer-fusion sei in ihren auswirkungen so gewaltig, dass sie auch im interantionalen maßstab unvergleichliche dimensionen erreiche. dagegen, so meint der professor, sei
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