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Die vergangene Woche war bei mir (und vermutlich nicht nur bei mir) alles vollgestopft mit einem Thema: #OMR. Natürlich vor allem bei LinkedIn, aber auch in den klassischen Medien. Selten eine Veranstaltung erlebt, die derart polarisiert. Für die einen war es eine
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Es kommt mir gefühlt wie eine Ewigkeit vor, als dieser Satz hier die Runde machte: „Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.” Gesagt hat ihn ein Philosoph vor fast 25 Jahren in einem Interview mit dem „Spiegel”. Im Zeitalter von Social Media und Algorithmen klingt das
Zu den Phänomen des Älterwerdens gehört , dass sich der Blick auf die Welt ebenfalls verändert: “Where you stand depends on where you sit”, wie es in Miles´Law so schön heißt. Und man kann dabei wunderbar beobachten, wie Trends kommen und gehen und was ein Trend ist und was eben nicht. Zurzeit
Fänden Sie es originell, wenn ich Ihnen sagen würde, dass das Intro zu diesem Text von einer KI geschrieben ist? Vor einem Vierteljahr hätte ich Sie mit einer solchen Aussage womöglich noch zum Staunen gebracht. Heute sorgt das vermutlich nicht mal mehr für ein Schulterzucken. Mit dem “Schau mal,
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heute erster tag mit der klasse 43 k der djs. abschlusswoche, crossmedia, online, multimedia, die zukunftsthemen halt.
begegnung mit der realität und insofern gut geeignet zum gegencheck mit dem, was man zu wissen glaubt, wenn man sich mit medialer zukunft intensiv
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müssen seriendarsteller künftig alle nackt auftreten und sich in leeren räumen aufhalten?
zur schleichwerbungs- und productplacement-debatte ein interessantes interview von christoph schultheiss aus der „berliner zeitung“ bei berlin online.
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eine zeit lang galten bewegte bilder als einer der wesentlichen bestandteile der zukunft des multimedialen journalismus. als dann die controller kamen, galten sie als …bäh: zu teuer, zu aufwändig, zu wenig refinanzierbar.
jetzt sind sie wieder da, die videos. neuerdings auch bei
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eine woche in der ard. emig weiter in knast, mohren im knast, knapp 7o sendungen für weitere ausstrahlungen vorläufig gesperrt, jetzt auch „kein schöner land“ unter verdacht. delling wird von ard-sales bezahlt und tritt als bezahlter lilalaunebär für netzers werbepartner dit