der Bundeskanzler will nicht tanzen. Also, zumindest bei TikTok nicht. Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, weil man ja erstens Olaf Scholz nicht unbedingt beim Tanzen zuschauen will und man zweitens das Gefühl nicht loswird, dass so ein Bundeskanzler Wichtigeres zu tun haben könnte, als bei
Vor etlichen Jahren wartete ein damals durchaus bekannter Verlagsmanager mit einer interessanten Prognose auf: In nur wenigen Jahren werde Google pleite sein. Wie er diese ulkige Einschätzung begründete, weiß ich nicht mehr. Sinngemäß aber schätzte er die Lage so ein, dass dieses Internet nur eine
Mal angenommen, ich würde diesen Text komplett von einer KI schreiben lassen – würden Sie ihn dann noch lesen wollen? Falls ja, hätte ich etwas falsch gemacht. Warum wir einen Kampf gegen die KI schon verloren haben und uns dennoch diese Technologie zunutze machen können (und auch sollten).
Technologie ist nicht einfach nur Handwerkszeug, sondern ändert unsere Berufsbilder. So ist das auch bei der KI.
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im neuen spiegel findet sich ein interessanter beitrag als vorschau auf die ifa. kernthesen:
– fernsehen und internet wachsen zusammen
– konvergenz wird das thema der (näheren) zukunft
– im web entstehen die vorraussetzungen für künftiges digitales und interaktives
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der liter sprit kostet momentan rund 1,30 euro. zur erinnerung: das sind fast 2,60 mark. jürgen trittin ist ein halbwegs kluger mensch und gibt einen tipp, den wahrscheinlich auch meine oma hätte geben können: auto einfach mal stehen lassen, wenn´s so teuer ist.
„bild“ hingegen
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ausnahmsweise ein bisschen werbung in eigener sache: am 22. september findet in münchen ein tv-symposium des mediencampus bayern statt. gutes podium, spannendes thema.
titel: fernsehen der zukunft – zukunft des fernsehens.