Wenn Sie eine Frage haben, was hätten Sie dann wohl gerne? Eine Antwort, klar. Genau das liefert das Netz aber sehr häufig nicht. Das ist vermutlich der wichtigste Grund dafür, warum mit KI und Voice-Anwendungen zwei potentielle Suchmaschinen-Killer parat stehen. Zeit also, sich damit zu
Wir Medienleute sind ja schon ein lustiges Völkchen. Jedes Jahr prognostizieren wir uns Trends bis zum Umfallen, nur um sie dann schnell wieder zu beenden. Reden wir also diese Woche mal ausnahmsweise nicht (oder wenigstens: nur ein bisschen) über den Über-Hype, nämlich KI. Sondern darüber, was
Es war vor ungefähr 20 Jahren, da betrat ein Kollege mein damaliges Büro. Er stellte mir eine Frage, von der damals weder er noch ich ahnen konnten, dass wir uns beide im Jahr 2023 noch an sie erinnern können: Kennst du eigentlich Google?
Es ist ja immer wieder faszinierend, wie schnell Buzzwords kommen – und dann verschwinden. Kann sich beispielsweise noch jemand an “Conversational Journalism” erinnern? Wer vor ein paar Jahren was auf sich hielt, der ließ diesen Begriff mal fallen und galt sofort als Experte für irgendwas, was
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wer in einem durchschnittlichen deutschen medienhaus die online-redaktion sucht, der fängt mit der suche am besten entweder im keller oder in der besenkammer an. normalität ist es immer noch, dass „die onliner“ ein wurmfortsatz des muttermediums sind. da kann man auf seminaren
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sicher alles nur zufall: zwei tage, nachdem prosiebensat1 und springer ihre hochzeitsanzeige aufgegeben haben, startet auf sat1 der neue polittalk, nach meinung von senderchef schawinksi ein echtes prestigeprojekt. und während das publikum mit, nunja, gemäßigtem interesse zuschaut (5,9
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interessante vorstellung: in der neuesten version von i-tunes ist nicht nur das abonnieren von podcasts, sondern auch von videoblogs ein mittleres kinderspiel. kurz kommt darauf kommt der neue, videofähige i-pod auf den markt.
der ex-computerkonzern apple dann als echte größe in einem
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interessantes gespräch mit medienwissenschaftler professor weischenberg in der berliner zeitung. tenor: die prosieben-springer-fusion sei in ihren auswirkungen so gewaltig, dass sie auch im interantionalen maßstab unvergleichliche dimensionen erreiche. dagegen, so meint der professor, sei