KI und der Frosch im heißen Wasser

Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um

KI statt Googeln

Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun. Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann

Eingesperrt im Social-Media-Garten

kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was

An einem Samstagmorgen an der Schwimmbad-Kasse…

In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor

mancher lernt´s, mancher nicht

Tweet macher lernt´s (michael maier, cr der netzeitung): Eine engere Kooperation zwischen Massenmedien und der Blogger-„Community“ ist laut Maier nicht zu erwarten. Viele Weblogger würden die klassischen Medien „nicht interessieren“. Es gebe einen „Überdruss an der

no comment

Tweet gut, nennt mich meinetwegen kleinkariert und einen erbsenzähler. aber wenn ein journalist seine meinung absondert, dann ist das für mich ein kommentar. und dann hätte ich gerne, dass da auch kommentar drüber steht. oder sonst irgendwas, was in die richtung deutet. spiegel online in

citizen media und die flut

Tweet Privatvideos und Informationen von Betroffenen aus dem Internet spielen nach Angaben des Chefredakteurs von CNN International, Nick Wrenn, eine immer wichtigere Rolle. Der Nachrichtensender nutze zunehmend Amateuraufnahmen und so genannte Weblogs für die Berichterstattung aus

multimedia bei nyt.com

Tweet im zuge der berichterstattung über den hurrikan logischerweise wieder verstärkt auf us-seiten ausgewichen. keine neue erkenntnis, trotzdem immer wieder erstaunlich: was multimedia-journalismus angeht, sind uns us-medien im regelfall um lichtjahre voraus. vom allerallerbesten: die
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