Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um
Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun.
Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann
kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was
In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor
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aha – das imperium (in diesem fall murdoch) will also zurückschlagen…
„Es gibt keine höhere Priorität für die Company, als ihre Internet-Präsenz bedeutsam und profitabel auszubauen“, sagte Murdoch kürzlich bei einer Konferenzschaltung mit Investoren und
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zum festen oldmedia-selbstverständnis und der klassischen journalistenausbildung gehört, dass der zeitungsleser um seine meinung quasi nie gebeten wird. von einigen zumeist als alibi verwendeten leserbriefspältchen abgesehen, kommen lesermeinungen und interaktionen mit der werten
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ebensowenig, wie old media unbedingt die abgehalfterte vergangenheit sein muss, ist new media unbedingt die zukunft. dass „minga.de“ versucht, den zeitungen in bayerns kapitale etwas dampf zu machen , ist ehrenwert. dass ich dabei relativ häufig auf umgetextetes material aus
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kirsten liest auch keine zeitungen. außer welche mit neuen frisuren drin.
ich sollte mich einfach weniger mit studenten unterhalten. atkearney-studien kann man ja wenigstens noch mit argumenten zerpflücken.
die realität nicht.
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