Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um
Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun.
Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann
kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was
In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor
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sicher alles nur zufall: zwei tage, nachdem prosiebensat1 und springer ihre hochzeitsanzeige aufgegeben haben, startet auf sat1 der neue polittalk, nach meinung von senderchef schawinksi ein echtes prestigeprojekt. und während das publikum mit, nunja, gemäßigtem interesse zuschaut (5,9
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interessante vorstellung: in der neuesten version von i-tunes ist nicht nur das abonnieren von podcasts, sondern auch von videoblogs ein mittleres kinderspiel. kurz kommt darauf kommt der neue, videofähige i-pod auf den markt.
der ex-computerkonzern apple dann als echte größe in einem
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interessantes gespräch mit medienwissenschaftler professor weischenberg in der berliner zeitung. tenor: die prosieben-springer-fusion sei in ihren auswirkungen so gewaltig, dass sie auch im interantionalen maßstab unvergleichliche dimensionen erreiche. dagegen, so meint der professor, sei
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…kommt. good old leo wirds nicht lustig finden, dass ausgerechnet döpfner, der ihn damals gestürzt hat, jetzt das macht, was kirch immer wollte: einen integrierten medienkonzern.
ein mediengigant also, von dem nicht jeder nur gutes erwartet.
interessant: wärend jetzt gerade (fr.
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