KI und der Frosch im heißen Wasser

Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um

KI statt Googeln

Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun. Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann

Eingesperrt im Social-Media-Garten

kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was

An einem Samstagmorgen an der Schwimmbad-Kasse…

In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor

curiosity killed the cat (III)

Tweet aus der serie „man-weiß-nicht-ob-es-stimmt- aber-man-kann-es-sich-gut-vorstellen-dass-es-stimmt“: angie merkel makellos.

back to earth

Tweet heute erster tag mit der klasse 43 k der djs. abschlusswoche, crossmedia, online, multimedia, die zukunftsthemen halt. begegnung mit der realität und insofern gut geeignet zum gegencheck mit dem, was man zu wissen glaubt, wenn man sich mit medialer zukunft intensiv

nur noch nackte menschen

Tweet müssen seriendarsteller künftig alle nackt auftreten und sich in leeren räumen aufhalten? zur schleichwerbungs- und productplacement-debatte ein interessantes interview von christoph schultheiss aus der „berliner zeitung“ bei berlin online.

bewegende nachrichten

Tweet eine zeit lang galten bewegte bilder als einer der wesentlichen bestandteile der zukunft des multimedialen journalismus. als dann die controller kamen, galten sie als …bäh: zu teuer, zu aufwändig, zu wenig refinanzierbar. jetzt sind sie wieder da, die videos. neuerdings auch bei
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