KI und der Frosch im heißen Wasser

Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um

KI statt Googeln

Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun. Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann

Eingesperrt im Social-Media-Garten

kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was

An einem Samstagmorgen an der Schwimmbad-Kasse…

In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor

wir brauchen keinen anfang, nur ein ende

Tweet bei uns ziemlich undenkbar: dass man inhalte exklusiv ins web stellt, bevor sie im eigentlichen muttermedium erscheinen. bei uns neigt man ja gerne zum umgekehrten weg, nämlich dinge, die schon mal irgendwo gesendet oder gedruckt wurden, gegen bezahlung oder zumindest nur für abonnenten

ein altes fundstück…

Tweet … aus dem perlentaucher, (wieder-) entdeckt aufgrund der debatte, die sich momentan in einigen blogs nicht nur um das live-paper des emv entsponnen hat, sondern auch noch um die kollegen von spiegel online. spon-bashing ist ziemlich chic und als die jungs dann noch einen grimme-preis

multimedia – vom feinsten

Tweet gratuliere. das hier ist echt groß. und bevor wieder jemand lamentiert: emv ist ein eher kleiner verein mit 110 leuten. kein mediengigant und keiner mit 50köpfigen think tanks. aber die möglichkeiten, die multimedialer journalismus bietet, die haben die begriffen. siehe auch geschichte
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