KI und der Frosch im heißen Wasser

Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um

KI statt Googeln

Wir bekommen gerade so eine Art neues Internet. Und neue Smartphones gleich mit dazu. Das hat, natürlich, mal wieder mit dem Überthema KI zu tun. Wenn also das Googeln, wie wir es kennen, langsam an sein Ende gerät und wenn wir gleichzeitig bald komplett neue Smartphones in der Hand halten, dann

Eingesperrt im Social-Media-Garten

kaum etwas steht so sinnbildlich für die ganze Ambivalenz der Digitalisierung wie das Thema Social Media. In den guten Augenblicken sind die Netzwerke etwas richtig Gutes, viel zu oft aber leider auch das glatte Gegenteil. Warum die Netzwerke, wie wir sie kennen, langsam an ihr Ende kommen und was

An einem Samstagmorgen an der Schwimmbad-Kasse…

In Deutschland, das habe ich heute in der FAZ gelesen, ist die Lust, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen, eher mäßig im Vergleich zum Rest Europas. Und ich dachte mir: kommt mir bekannt vor

die demission des herrn m.

Tweet dienstag bei tagesausbruch. deutschlands qualitätsjournalisten in heller aufregung. „der aderlass der spd setzt sich fort“, meldet tagesschau.de ganz aufgeregt. auch ddp und reuters lassen die drähte glühen: ER hat angekündigt, die spd zu verlassen und zum

lesetipp

Tweet je nach sichtweise erschreckend, erstaunlich, erfreulich – in jedem fall aber lesenswert: 200 seiten darüber, warum sich print gegen online so schwer tut.

wie man´s nimmt

Tweet zum ersten mal seit 2001 haben die deutschen zeitungen wieder ein umsatzplus zu verzeichnen. da jubelt der verband und einer der verbandsoberen lässt sich zu der aussage hinreissen, zeitungen „liegen gut im wind“. ein unfreiwilliger beleg dafür, was die zeitungen in den

foto-blog

Tweet der überaus geschätzte kollege fabian mohr vertritt in seinem lesenswerten blog die ansicht, die meisten online-angebote seien mitunter auch deshalb etwas dröge, weil sie am schreibtisch gemacht würden. schon richtig, gilt aber nicht nur speziell für online-angebote. auch die
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