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10 jahre britpop – schönes beispiel, wie man schnell, übersichtlich und trotzdem informativ mit einer timeline eine geschichte erzählen kann.
bbc. wer sonst?
Anmerkungen eines Medienmenschen
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10 jahre britpop – schönes beispiel, wie man schnell, übersichtlich und trotzdem informativ mit einer timeline eine geschichte erzählen kann.
bbc. wer sonst?
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jetzt hat auch spiegel-online sein bildblog. lustig. zumindest aus sicht des users.
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nachtrag zu bettina rusts plauscherei der woche (sat1): 4,4 prozent marktanteil und ziemlich desaströse kritiken.
suche gerade in den alten pressemitteilungen: mit welchen worten hatte herr schawinski nochmal frau engelke verabschiedet…?
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clever, der herr schmidt…aber immerhin, ein beleg, dass sich mit neuen plattformen/technologien auch geld verdienen lässt:
Unter die Podcaster ist Harald Schmidt gegangen. Der Late-Night-Entertainer veröffentlicht in Apples iTunes Music Store ab sofort ein wöchentliches Podcast mit Namen „iSchmidt“. Das ist ein satirischer Wochenrückblick im Schmidt-Stil, von ihm selbst gesprochen. Während andere Podcasts bisher meist kostenlos …
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welchen sinn es machen soll, in netto 45 minuten durch drei relevante (relevante?) themen hindurchzugaloppieren und innerhalb von jeweils rund 15 minuten von stoiber bis zum weltjugendtag die lage zu analysieren und welchen sinn es dabei macht, christian wulff und hendryk broder einzuladen und sie mit einer vivamtvwasweißich-moderatorin zu paaren und das alles von bettina …
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stoiber: neue attacken auf ostwähler – so oder so ähnlich titeln heute ne menge medien aller sparten. was allerdings schlichtweg falsch ist: in der aktuellen debatte um die wähler im osten haben sich jetzt irgendwelche journalisten daran erinnert, dass stoiber bereits am 5. august in deggendorf einen ähnlichen ton anschlug.
nun ja: „erst jetzt richtig …
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liebe güte – bei den san mercury news, bei denen sich kollege mohr gerade rumtreibt und lustige dinge drüber schreibt, machen sie zum burning man eigene podcast-feeds. dass dazu eigens gebloggt wird, versteht sich beinahe von selbst.
bei uns wären sie bei zeitungen dieser größenordnung glücklich, wenn sie eine 10teilige slideshow an den start brächten, und …
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wenn ich mich manchmal mit kollegen von diversen deutschen tageszeitungen (und hierbei insbesondere regionalblättern) unterhalte, muss ich diesen uralt-antiwitz denken, wo ein mann im auto sitzt und bei der meldung aus dem radio, dass ein geisterfahrer unterwegs sei, ausruft: einer? tausende! vor allem erstaubt mich, wie ungerührt die meisten auf alle denkbaren statistiken, ma´s und …
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achtung, lebe gerade meine kleinkarierte seite aus. trotzdem: wenn frau merkel bei frau illner ein sprachmoster erfindet wie „wählerbeschimpfung ist das falscheste was wir brauchen“, muss man dann ein solches monstrum, obschon als zitat getarnt, auch noch in allen meldungen und sendungen unterbringen?
es sei denn, man macht danach konsequenterweise das richtigste, was wir nicht brauchen, …
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ohja, das kennt man im august: sauregurkenzeit, die tage, in denen für journalisten so rein gar nix los ist (das sind übrigens auch die tage, in denen sogar zitate aus irgendwelchen provinzwahlkampfveranstaltungen so weit dringen, dass sie es zur aufmachermeldung in der tagesschau und zum leidthema der bundestagswahldebatte bringen – dabei sagt stoiber solche sachen …