Huch, den Medienwandel gibt es ja wirklich!
Wie sehen Medienmacher auf der ganzen Welt ihre Zukunft, genauer gesagt: das Jahr 2018? Kurz zusammengefasst: eher skeptisch. Weil den meisten von ihnen dämmert, dass sie die ganze Sache mit…
Wie sehen Medienmacher auf der ganzen Welt ihre Zukunft, genauer gesagt: das Jahr 2018? Kurz zusammengefasst: eher skeptisch. Weil den meisten von ihnen dämmert, dass sie die ganze Sache mit…
Die analoge Medienwelt ist beinahe endgültig tot. Sagt die neue PWC-Studie"Media Outlook". So banal, so einfach, so nachvollziehbar. Und trotzdem klaffen zwischen Theorie und Praxis in Deutschland immer noch himmelweite Unterschiede...
Visuelle Inhalte, Digital-Native-Style, Communitys und User-Finanzierung: Für Thesen zu den wichtigsten Entwicklungen des Journalismus 2020.
Einmal im Jahr werfen wir auf dieser kleinen Seite einen Blick auf die Trends des kommenden Jahres. Und am Ende dieses Jahres steht die Frage: Was kam so - und was war völlig verkehrt? Ein Rückblick.
Müssen wir nicht alle bei Snapchat sein? Momentan gibt es mal wieder die Debatten. So wie es solche Debatten mittlerweile alle paar Monate gibt.
Ist das Netz kaputt und der Journalismus dort gleich auch noch? Soweit muss man vielleicht nicht gehen. Trotzdem gibt es eine ganze Menge Dinge, die momentan in die falsche Richtung laufen.
2016 wird das Jahr, in dem sich der Journalismus so stark verändern wird wie schon lange nicht mehr. Deshalb: Die 5 wichtigsten Themen, über die wir im kommenden Jahr werden reden müssen.
Jeff Jarvis hat sich mal wieder geäußert und (fast) alle finden es toll. Dabei ist eine digitale Welt nach den Vorstellungen des Gurus für irgendwas weitaus unerträglicher als vieles andere.
Durch die Digitalisierung bekommen wir und unsere User jede Menge neuer Möglichkeiten. Das aber ist Segen und Fluch zugleich. Deshalb: Schluss mit dem Entweder-Oder-Denken.
Noch immer diskutieren wir, ob Journalismus digital oder analog sein darf/soll/muss. Dabei gibt es inzwischen gravierendere Probleme: Braindrain beispielsweise. Und frustrierte Journalisten, die von dem, was sie da machen, selbst nicht überzeugt sind.