Wie ich die Digitalisierung jeden Tag aufs Neue überlebe…
Es ist noch gar nicht so lange her, da konnten wir die Welt in zwei Lager einteilen, wenn es um die Digitalisierung ging: in die der Technik-Optimisten (also: wir alle,…
Es ist noch gar nicht so lange her, da konnten wir die Welt in zwei Lager einteilen, wenn es um die Digitalisierung ging: in die der Technik-Optimisten (also: wir alle,…
Datenschutz - wird jetzt alles besser? Dr. Daniel Schnurr, Wirtschaftsinformatiker an der Universität Passau, spricht im Video-Interview über die Konsequenzen aus dem Facebook-Datenskandal und wie User sich den Wert ihrer…
Am Abend vor dem eigentlichen re:publica-Start twitterten die Veranstalter ein Bild. Mit vielen jungen Menschen drauf. Man habe nun mehr Volunteers als es bei der ersten re:publica Besucher gab, hieß es in dem Tweet, nicht ganz ohne Stolz, berechtigterweise.
Natürlich freue ich mich auf die re:publica, was denn sonst? Jeder, der schon mal da war, weiß vermutlich warum. Über die Vorzüge der Veranstaltung ausgerechnet bei den Lesern dieses Blogs zu schreiben - geschenkt. Und trotzdem: Ausgerechnet in diesem Jahr befällt mich auch eine Ahnung, dass ich mich auch deswegen dort so wohl fühle, weil ich mittendrin bin in meiner Filterblase.
Jetzt kann ich es ja zugeben: Als ich irgendwann im vergangenem Jahr davon Wind bekam, dass Stefan Plöchinger von der SZ als Produktchef zum "Spiegel" wechselt, habe ich mit mir…
Podcasts boomen, smarte Speaker ebenfalls. Nur in vielen deutschen Redaktionen ist alles wie immer in den letzten 20 Jahren: Das Thema Audio nimmt man mittelinteressiert zur Kenntnis, hält man aber trotzdem für irgendwie überschätzt.
Ab Ende Mai können Nutzerinnen und Nutzer ihre personenbezogenen Daten umziehen, wenn sie die Online-Plattformen wechseln. Der Passauer Wirtschaftsingenieur Michael Wohlfarth hat sich mit dem Recht aus ökonomischer Sicht befasst – sein Fazit fällt nicht nur positiv aus.
Wie umgehen mit wandelnden Provokationen wie Beatrix von Storch? Sowohl als Journalist als auch ganz privat werde ich momentan das Gefühl nicht los: Eine richtig gute Lösung gibt es einfach…
Für uns Journalisten wäre die Sache normalerweise schnell klar: eine Datenkrake, hochgradig unzuverlässig, Finger weg! Aber was ist schon normal, wenn es um Facebook geht? Auch nach der Geschichte mit Cambridge Analytica sind Journalisten, Redaktionen, Unternehmen gefangen im "Man-müsste-eigentlich"-Paradox.
Die Schweizer haben sich mit einer überwältigenden Mehrheit für den Erhalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgesprochen. Vermutlich wäre es eine gute Idee, wenn sich ARD und ZDF in Deutschland ebenfalls einer Abstimmung stellen würden. Schon alleine, um die Debatten um die Legitimität der Sender zu beenden.