Die Zukunft von Medien heißt Community
Die Geschäftsmodelle von klassischen Medien verändern sich rasant. Community ist das womöglich spannendste Schlagwort dazu.
Die Geschäftsmodelle von klassischen Medien verändern sich rasant. Community ist das womöglich spannendste Schlagwort dazu.
Alle reden davon, wie wichtig Podcasts und Videos sind. Ein Kanal wird dabei gerne vergessen – dabei wäre der einfacher, schneller und mindestens genau so bedeutend: Newsletter sind immer noch eine unterschätzte Geschichte.
Das goldene Zeitalter der Podcast geht zu Ende. Und gleichzeitig beginnt das goldene Zeitalter der Podcasts.
erinnert in der aktuellen Situation eher an einen kläffenden Dackel als an einen furchterregenden Kampfhund.
Was braucht man, wenn man in der digitalen Medien-Welt Zukunft haben will? Selten waren die Antworten auf diese Frage so klar: Digitales Audio, Bewegtbild – und Newsletter. Die “großen Drei” sind der neue Standard.
Geht die Pandemie ihrem Ende entgegen? Zweifelsohne, weil es gar nicht anders geht. Und wenn nicht jetzt, dann eben irgendwann. Das ist, nach zwei düsteren Jahren mit Corona, eine immerhin halbwegs tröstliche Perspektive, alles geht irgendwann mal vorbei. Trotzdem: Zurück in "alte Zeiten" ohne Corona ist eine unsinnige Idee.
tolles Zeug. Aber zu Beginn es Jahres 2022 auch ein prächtiges Beispiel dafür, wie so ein Hype Cycle funktionieren kann.
Nachhaltig, emphatisch und überhaupt von Grund auf gut: Klar, wer will das nicht sein? Wer das aber unreflektiert zum Leitmotto seiner Kommunikation macht, geht schnell unter. Anmerkungen zu einem ziemlich merkwürdigen Medientrend.
Würde man jemandem den typischen Verlauf eines Hypes erklären wollen, man bräuchte nach diesem Jahr nur ein Wort: Clubhouse.
Audio boomt. So gut, so banal. Im Zeitalter von Podcast, Livestream und Zoom-Call ist das keine echte Überraschung. Erstaunlicher ist da schon, wie schlampig viele mit dem wichtigsten Bestandteil dessen umgehen. Sogar solche, die es eigentlich besser wissen müssten.