Ich muss Ihnen an dieser Stelle etwas gestehen. Manchmal sitze ich da und denke mir: Und da kommt ihr jetzt erst drauf? Die Tage beispielsweise haben Mark Zuckerberg und seine Meta-Jungs mehr oder weniger die Idee des Metaversums zu Grabe getragen. Spätestens nach den ersten Veröffentlichungen von
Es war vor ungefähr 20 Jahren, da betrat ein Kollege mein damaliges Büro. Er stellte mir eine Frage, von der damals weder er noch ich ahnen konnten, dass wir uns beide im Jahr 2023 noch an sie erinnern können: Kennst du eigentlich Google?
Wenn Sie eine Frage haben, was hätten Sie dann wohl gerne? Eine Antwort, klar. Genau das liefert das Netz aber sehr häufig nicht. Das ist vermutlich der wichtigste Grund dafür, warum mit KI und Voice-Anwendungen zwei potentielle Suchmaschinen-Killer parat stehen. Zeit also, sich damit zu
Wir Medienleute sind ja schon ein lustiges Völkchen. Jedes Jahr prognostizieren wir uns Trends bis zum Umfallen, nur um sie dann schnell wieder zu beenden. Reden wir also diese Woche mal ausnahmsweise nicht (oder wenigstens: nur ein bisschen) über den Über-Hype, nämlich KI. Sondern darüber, was
Sie sind noch bei Facebook unterwegs? Dann sind Sie entweder wie ich ein etwas älteres Semester. Oder veränderungsresistent oder beides. Nur, dass Sie wirklich ein richtiger Facebook-Fan sind, das wird zunehmend unwahrscheinlich.
Diese Tage mal habe ich einen Podcast aufgenommen mit jemanden, der sich mit Podcast und Audio sehr viel besser auskennt als ich. Christian Bollert ist Gründer und Geschäftsführer von detektor.fm, eines der interessantesten Audioprojekte, die es in Deutschland gibt (den Link zur Folge bekommen Sie
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Die britische Tageszeitung “The Guardian” bringt es seit diesem Jahr auf 50 Newsletter, die sie Woche für Woche publiziert. Falls Sie jetzt denken: das ist aber viel – ja, das ist es. Aber ungewöhnlich sind solche Zahlen nicht mehr, aus ziemlich guten Gründen. Einer davon ist eine
Irgendwann, gefühlt vor Dekaden, habe ich mal gelernt: Haltung hat in Medien und Kommunikation nicht zu suchen, speziell im Journalismus nicht. Und auch, wenn das inzwischen viele andere sehen, sollte man dabei bleiben: Meinung gerne, Haltung nein.